Werkzeuge und Methoden

Photobiomodulation

Vielight Neuro Duo-Gerät

Lass es Licht werden... in deinem Gehirn!

Die von uns verwendeten Geräte bestehen aus LEDs (kein Laser). Sie ermöglichen die Anwendung eines nicht-invasiven, nicht-thermischen Lichts mit geringer Intensität. Das Licht liegt im Allgemeinen im sichtbaren roten Spektrum.

Photobiomodulation ist keine Lichttherapie, sie hat nichts damit zu tun. Die Wirkung der Photobiomodulation ähnelt der Photosynthese bei Pflanzen. Das Licht wird von den Zellen absorbiert und löst eine biologische Kaskade aus: Es setzt ATP in der Zelle frei und löst so das Stadium der Neuroplastizität aus. Dadurch erhält es vielfältige Wirkungen auf verschiedenen Ebenen (entzündungshemmend, antioxidativ, regenerierend, neuroprotektiv …).

In den letzten Jahren wurde es häufig in der Kosmetik eingesetzt (Narbenreduzierung, Faltenreduzierung…). Und schließlich wird es für die Verbesserung kognitiver und emotionaler Funktionen sowie für Depressionen, posttraumatische Belastungsstörungen, Schlaganfälle, Schädel-Hirn-Trauma, Demenz (Alzheimer, Parkinson …) in den Vordergrund gerückt.

Veröffentlicht in renommierten Fachzeitschriften:

Was ist transkranielle Photobiomodulation?

Bei Neurofeedback Luxembourg leisten wir Pionierarbeit bei der Integration der transkraniellen Photobiomodulation (tPBM) in unsere umfassenden Neurotherapie-Dienstleistungen. Mithilfe modernster Vielight-Technologie bieten wir einen wissenschaftlich fundierten, nicht-invasiven Ansatz zur Optimierung der Gehirnfunktion, zur Verbesserung der kognitiven Leistungsfähigkeit und zur Unterstützung des psychischen Wohlbefindens.

Die transkranielle Photobiomodulation (PBM) ist eine fortschrittliche, nicht-invasive Therapie, die spezifische Wellenlängen von rotem und nahinfrarotem Licht (typischerweise um 810 nm) nutzt, um die Zellfunktion im Hirngewebe zu stimulieren. Im Gegensatz zur herkömmlichen Lichttherapie wirkt PBM auf zellulärer Ebene, ähnlich der Photosynthese bei Pflanzen.

Bei der Therapie werden LED-basierte Geräte auf dem Kopf platziert und mithilfe intranasaler Applikatoren präzise Lichtenergie direkt an die Gehirnnetzwerke abgegeben. Dieses Licht wird von den Mitochondrien der Gehirnzellen absorbiert und löst eine Kaskade nützlicher biologischer Prozesse aus, die die Gehirnfunktion auf natürliche Weise verbessern.

PBM funktioniert über vier Schlüsselmechanismen auf mitochondrialer Ebene:

1. Verbesserte zelluläre Energieproduktion

  • Licht stimuliert die Cytochrom-c-Oxidase (Komplex IV) in Mitochondrien
  • Erhöht die ATP-Produktion (zelluläre Energie) um bis zu 70 %
  • Liefert die Rohenergie, die für eine optimale Gehirnfunktion benötigt wird

2. Verbesserte zerebrale

  • Blutfluss
  • Stimuliert die Produktion von Stickstoffmonoxid (NO), was zu einer Gefäßerweiterung führt
  • Verbessert die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung des Hirngewebes
  • Unterstützt einen optimalen Gehirnstoffwechsel

3. Reduzierte Entzündungen und oxidativer Stress

  • Erzeugt kontrollierte, vorteilhafte Mengen milder reaktiver Sauerstoffspezies (ROS)
  • Diese ROS wirken als zelluläre Signalmoleküle, um die Heilung zu fördern
  • Stärkt die zellulären Kommunikationswege und reduziert schädliche Entzündungen
  • Schützt Neuronen vor Schäden und unterstützt die Geweberegeneration

4. Verbesserte Neuroplastizität

  • Schafft optimale Bedingungen für das Gehirn, um neue Verbindungen zu bilden
  • Unterstützt Lern- und Anpassungsprozesse
  • Ermöglicht langfristige positive Veränderungen der Gehirnfunktion

Zu den wissenschaftlich belegten Vorteilen zählen:

Kognitive Verbesserung:

  • Verbessertes Gedächtnis und geistige Klarheit
  • Verbesserte Fokussierung und Konzentration
  • Bessere Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung
  • Erhöhte Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten

Stimmung und geistiges Wohlbefinden:

  • Reduzierte Symptome von Depressionen und Angstzuständen
  • Besseres Stressmanagement
  • Verbesserte emotionale Regulierung
  • Unterstützung bei saisonal abhängiger Depression (SAD)

Schlaf und Erholung:

  • Verbesserte Schlafqualität und Regulierung des zirkadianen Rhythmus
  • Schnellere Erholung von geistiger Erschöpfung
  • Besseres Gesamtenergieniveau
  • Verbessertes Gefühl von Ruhe und Bodenständigkeit

Neuroprotektion:

    • Schutz vor altersbedingtem kognitiven Abbau
    • Unterstützung der Gehirngesundheit bei neurodegenerativen Erkrankungen
    • Reduzierte Entzündung im Hirngewebe
  • Verbesserte Belastbarkeit des Gehirns

Photobiomodulation Neurofeedback Luxemburg 2


Wir verwenden die Vielight Neuro Duo-Geräte in Kombination mit dem Vielight Vagus, die jeweils für bestimmte therapeutische Ziele optimiert sind:

Vielight Neuro Duo 4

  • Bietet sowohl Alpha- (10 Hz) als auch Gamma-Frequenzen (40 Hz)
  • Vielseitig einsetzbar für Energie und Entspannung
  • Medizinische Vie-LED-Technologie

Vielight Vagus

  • Nicht-invasive Vagusnervstimulation durch Photobiomodulation
  • Mit Edelstahlband am Hals positioniert für präzises Zielen
  • Enthält einen intranasalen Applikator für einen dualen Stimulationspfad
    810 nm Nahinfrarotwellenlänge bei 100 Hz Pulsrate
  • Verbesserte Gehirn-Körper-Konnektivität und autonomes Gleichgewicht
  • Verbesserte Reaktionen der Herzfrequenzvariabilität (HRV)

Alle Geräte verfügen über ein patentiertes transkraniell-intranasales Design für eine umfassende Gehirnabdeckung.

Die Behandlungsdauer hängt von Ihren spezifischen Zielen und dem Geräteprotokoll ab:

  • Standardsitzungen: 20 Minuten pro Sitzung
  • Häufigkeit: 3–6 Sitzungen pro Woche für optimale Ergebnisse
  • Behandlung: 6 bis 12 Wochen (und länger)

Die Sitzungen sind völlig passiv – Sie entspannen sich einfach, während das Gerät Ihre Gehirnnetzwerke mit einer präzisen Lichttherapie versorgt. Viele Klienten nutzen diese Zeit zum Meditieren, Lesen oder einfach zum Ausruhen.

Ja, PBM gilt bei ordnungsgemäßer Anwendung als äußerst sicher. Unsere Vielight-Geräte sind:

  • Von der FDA als „allgemeines Wellnessgerät mit geringem Risiko“ eingestuft
  • TÜV-zertifizierte Sicherheit
    Nicht-invasiv und nicht-thermisch
  • Arzneimittelfrei und ohne bekannte Langzeitnebenwirkungen

Zu den leichten vorübergehenden Auswirkungen können gehören:

  • Leichte Müdigkeit unmittelbar nach den ersten Sitzungen (vergeht normalerweise schnell)
  • Vorübergehende leichte Kopfschmerzen, wenn neuronale Verbindungen reaktiviert werden
  • Trockenheitsgefühl im Hals (selten)

Diese Effekte sind im Allgemeinen mild und zeigen an, dass Ihr Gehirn auf die Therapie anspricht.

Während PBM für die meisten Menschen sicher ist, gibt es unter anderem Kontraindikationen:

  • Aktive Hirnblutung oder kürzlich erfolgte Gehirnoperation
  • Anfallsgeschichte (Beratung erforderlich)
  • Schwangerschaft (Vorsorge – Beratung empfohlen)
  • Aktiver Krebs im Kopf-/Gehirnbereich

Wir führen gründliche Bewertungen durch, um sicherzustellen, dass PBM für Ihre individuelle Situation geeignet ist.

Hier kommt unsere Expertise voll zum Tragen. Die Kombination von PBM und Neurofeedback erzeugt starke Synergieeffekte:

PBM als neuronaler Primer:

  • Optimiert den Energiestoffwechsel des Gehirns vor Neurofeedback-Sitzungen
  • Schafft ideale Bedingungen für Neuroplastizität und Lernen
  • Beschleunigt die Fähigkeit des Gehirns, neue Muster zu übernehmen

Verbesserte Trainingseffizienz:

  • Klienten erreichen Trainingsziele oft schneller
  • Stabilere und dauerhaftere Veränderungen der Gehirnwellenmuster
  • Verbesserte Aufbewahrung von Sitzungen zur Sitzung

Tiefere Integration:

  • PBM unterstützt die Festigung des Neurofeedback-Lernens
  • Schafft widerstandsfähigere neuronale Netzwerke
  • Verbessert die natürlichen Regulationsmechanismen des Gehirns

Regelmäßige Sitzungen (30 Minuten):

  • Komfortable Positionierung mit dem Vielight-Gerät
    20-minütige Behandlung zum Entspannen
  • Fortschrittsüberwachung und Protokollanpassungen
  • Integration mit Neurofeedback-Training, falls zutreffend

Fortschrittsverfolgung:

  • Regelmäßige Beurteilung der kognitiven Verbesserungen
  • Objektive Maßnahmen unter Verwendung standardisierter Bewertungen (falls zutreffend)

Die Antwortzeiträume variieren individuell, typische Muster sind jedoch:

  • Sofort (1-3 Sitzungen):
  • Verbessertes Gefühl von Ruhe und Konzentration
  • Verbesserte Schlafqualität
  • Erhöhtes Energieniveau

Kurzfristig (1-4 Wochen):

  • Spürbare kognitive Verbesserungen
  • Besseres Stressmanagement
  • Verbesserte Stimmungsstabilität

Langzeit (4-12 Wochen):

  • Nachhaltige kognitive Verbesserung
  • Stabile Stimmungsverbesserungen
  • Dauerhafte Veränderungen der Neuroplastizität
  • Optimierte Konnektivität des Gehirnnetzwerks

Obwohl wir keine medizinischen Erkrankungen diagnostizieren oder behandeln, legen Untersuchungen nahe, dass PBM Personen unterstützen kann, die unter folgenden Problemen leiden:

Kognitive Herausforderungen:

  • Gedächtnisschwierigkeiten
  • Aufmerksamkeits- und Konzentrationsprobleme
  • Geistige Erschöpfung und Gehirnnebel
  • Altersbedingte kognitive Veränderungen

Stimmung und Stress:

  • Depressions- und Angstsymptome
  • Chronischer Stress
  • Saisonale Stimmungsschwankungen
  • Schwierigkeiten bei der Emotionsregulation

Schlaf und Energie:

  • Schlaflosigkeit und Schlafstörungen
  • Chronische Müdigkeit
  • Störung des zirkadianen Rhythmus

Leistungsoptimierung:

  • Sportliche Leistungssteigerung
  • Akademische und berufliche Höchstleistungen
  • Kreative Flow-Zustände
  • Meditations- und Achtsamkeitspraktiken

Schritt 1: Kontaktieren Sie uns für ein kostenloses 15-minütiges Beratungsgespräch
Schritt 2: Planen Sie Ihre umfassende Erstuntersuchung (qEEG)
Schritt 3: Erhalten Sie Ihr personalisiertes PBM-Protokoll
Schritt 4: Beginnen Sie Ihre Reise zur Gehirnoptimierung

Sind Sie bereit, das Potenzial Ihres Gehirns freizusetzen?

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Ihre Reise zur Gehirnoptimierung beginnt hier

Bei Neurofeedback Luxembourg unterstützen wir Sie dabei, Ihr höchstes kognitives und emotionales Potenzial zu erreichen. Unsere Integration modernster Vielight-Photobiomodulation mit bewährten Neurofeedback-Techniken stellt die Zukunft der Gehirngesundheit dar.

Erleben Sie den Unterschied, den eine evidenzbasierte, personalisierte Gehirnoptimierung in Ihrem Leben bewirken kann.

Geschichte

Dieses Tool, das heute Photobiomodulation (PBM) heißt, hat im Laufe seiner Entwicklung viele Namen gehabt:

Hier ist eine Zusammenfassung seiner Geschichte und Entwicklung:

Die Geschichte von PBM begann 1967 in Budapest, als Professor Mester die Laser-Biostimulation entdeckte. 1983 wurde es zur Behandlung von Sportverletzungen eingesetzt und 1998 startete die NASA eine Studie zur Wundheilung im Weltraum mittels LED-Therapie.

Im Jahr 2005 nutzte sie Photobiomodulation zur Regeneration des Rückenmarks, wofür sie 2006 in der Zeitschrift Nature and Pain veröffentlicht wurde. Im Jahr 2009 ist ihr in The Lancet ein Artikel gewidmet, in dem es heißt: „PBM lindert Schmerzen unmittelbar nach der Behandlung bei akuten Nackenschmerzen.“ und bis zu 22 Wochen bei Patienten mit chronischen Nackenschmerzen.“

Seit 2010 ist es offiziell als validierte Behandlung für viele Erkrankungen registriert, insbesondere im Bereich Schmerzen und verschiedene Verletzungen (Arthrose, Sehnenentzündung, chronische Schmerzen, Krebs …).

Unsere Anwendungen

Was wir nicht praktizieren

Alles im medizinischen Bereich liegt außerhalb unserer Kompetenz.

Wirkmechanismen

PBM basiert auf 4 Mechanismen und wirkt auf der Ebene der Mitochondrien.

1. Absorption

Wenn die Zelle das Licht nicht absorbiert, wird es nie einen Effekt geben. PBM wird von Chromophoren (Lichtrezeptoren) absorbiert, die sich in den mitochondrialen Proteinen und Zellmembranen unseres Körpers befinden.

2. Sofortige Reaktionen

Das von der Zelle absorbierte Licht löst eine Reaktion innerhalb der Zelle aus: Das Potenzial der Mitochondrienmembran steigt, der Sauerstoffverbrauch steigt und es entsteht ATP.

Dadurch werden die Signalmoleküle verändert: diejenigen, die auf Sauerstoff-, Stickstoff- und Kalziumionen (Ca2+) reagieren. Abhängig vom Zustand dieser Zellen nehmen sie entweder zu oder ab, um zur Homöostase zu tendieren (= Regulierungsprozess, durch den der Organismus die verschiedenen Konstanten der inneren Umgebung innerhalb normaler Werte hält).

3. Intrazelluläre Effekte

Der Weg zur Photobiomodulation erfolgt über einen sogenannten Transkriptionsfaktor NF-kβ. In unserem Körper besteht seine Aufgabe darin, Gene und die Produktion von Zytokinen aus dem Zellkern zu regulieren. Zytokine sind Proteine, die als Signale fungieren und es Zellen ermöglichen, aus der Ferne auf andere Zielzellen einzuwirken, um deren Aktivität und Funktion zu regulieren.

NF-kβ Es ist bekannt, dass dieser Faktor eine entzündungsfördernde Rolle spielt. PBM greift in diesen Faktor ein und wandelt ihn in einen entzündungshemmenden Faktor um, der bei der Arbeit mit dem Faktor auch eine Geweberegeneration ermöglicht Nfr-2.

Die beiden gekoppelten Faktoren führen zur Aktivierung von Enzymen, zur Sekretion von Wachstumsfaktoren und anderen sekundären Botenstoffen. Insbesondere, Nfr-2 erhöht die zelluläre antioxidative Aktivität von Superoxiddismutase, Katalase und Glutathionperoxidase, die übermäßige reaktive Sauerstoffderivate (DRO) verringern.
Diese zellulären Effekte führen zu einer Verbesserung der Geschwindigkeit und Qualität der Gewebereparatur, einer Verringerung von Entzündungen und einer Verringerung der Schmerzen.

Notiz: DROs können angreifen:

  • zu den lebenswichtigen Verbindungen unserer Zellen
  • zu Zellmembranen
  • zu Proteinen
  • zu unserer DNA (Störung ihrer Replikation: Mutation, Krebs…)

 

→ Auf Zellebene führt dies zum Zelltod durch Apoptose (Prozess der Selbstzerstörung der Zelle) oder Nekrose.

→ Auf Gewebeebene können DROs die Arterien verhärten, was zu Herz-Kreislauf-Problemen führt, aber auch Kollagen abbauen (Gewebe wird steif).

4. Extrazelluläre und sekundäre Effekte

Zellen kommunizieren viel miteinander. Die oben genannten lokalen Reaktionen führen zu Fernwirkungen auf Zellen, die das Licht nicht absorbiert haben. Sekrete von Zellen, die das Licht absorbiert haben, wirken sich auf benachbarte Zellen aus (Nebenwirkungen) und können in das Blut- und Lymphsystem gelangen. Lymphsystem, das weit entfernt vom Behandlungsbereich wirkt. Diese Wirkungen wurden in Labor- und klinischen Studien nachgewiesen.

Einige physikalische Begriffe

Es gibt eine Vielzahl von Wellen, im Bereich des Lichts spricht man vom optischen Spektrum. Es umfasst das Infrarot, das sichtbare Spektrum und das Ultraviolett. Die Disziplin, die ihre Gesetze und ihr Verhalten untersucht, wird Optik genannt.

Spectre-Optik

Lichtspektrum

Wellenlänge

Es ist eine physikalische Größe, die eine Welle charakterisiert. Sie hängt von der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Welle in dem Medium ab, das sie durchquert, ohne ihre Frequenz zu ändern.

longeur ondes

weißes Licht

Jede Lichtwelle hat eine andere Wellenlänge. Hier ist das des weißen Lichts:

Lumiere Blanche

Laserlicht

Monochromatisches Licht mit hoher Leistung (hoher Bestrahlung) und höherer Leistungsdichte, da der Strahl eine geringere Größe hat.

Lumiere-Laser

LED-Licht

Monochromatisches Licht mit geringerer Leistung als der Laser (geringe Einstrahlung) und geringerer Leistungsdichte, da der Strahl größer ist. Es kann Licht jeder Wellenlänge aussenden.

Lumiere führte

Kontraindikationen und Einschränkungen

Wie jedes Werkzeug und jede Methode hat auch die Photobiomodulation ihre Grenzen. Daher ist es wichtig, dass wir uns im Umgang mit diesen Werkzeugen schulen. Die folgenden Regeln gelten für LED-Geräte und nicht für Lasergeräte, die mehr Kontraindikationen und Risiken bergen.

Schwellen und Grenzen

Wenn die PBM-Exposition zu kurz oder von geringer Intensität ist, hat sie keine Wirkung. Im Gegenteil kann eine zu hohe Exposition hemmende Wirkungen haben, daher muss darauf geachtet werden, die Photobiomodulation nicht zu stark zu nutzen. In kleinen Dosen ist es langfristig wirksamer.

seuils begrenzt die Photobiomodulation

Bildquelle: Thor-Trainingsprogramm

Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen

Wenn es sich bei dem Gerät um einen Laser der Klasse 3B oder 4 handelt, kann es zu Augenschäden kommen. Dies ist bei unseren Geräten nicht der Fall. Unsere LED-Geräte können zur Behandlung der Augen bei geschlossenen Augenlidern eingesetzt werden.

Es ist vorzuziehen, das PBM nicht am Bauch einer schwangeren Frau anzuwenden, um den sich entwickelnden Fötus nicht zu stören.

Im Falle einer Entzündung können einige Stunden nach der PBM-Behandlung vorübergehende Symptome auftreten, während die Entzündungsreaktion abklingt.

PBM sollte nicht verwendet werden, wenn sich Krebs im Tumor befindet.

Gesetzgebung

Die Vorschriften unterscheiden sich von Land zu Land und sogar von Staat zu Staat innerhalb desselben Landes (z. B. den USA). Auch die Regelungen variieren je nach Beruf. Der Einsatz von Lasern ist in Luxemburg reglementiert und bestimmten Berufen vorbehalten. Wir verwenden keine Laser, sondern LEDs.

Es gibt Vorschriften für Hersteller bezüglich Sicherheits- und Wirksamkeitsaussagen. In den meisten Ländern gibt es ein formelles Antrags- und Genehmigungsverfahren, beispielsweise die FDA in den USA, die EG in Europa, die TGA in Australien, Health Canada usw.

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Ressourcen

Quelle dieser Seite als Referenz: Thor-Trainingsprogramm

Inhaltsverzeichnis

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