Die revolutionäre Allianz für trimodale Kombinationstherapie: tPBM + Vagusstimulation + Neurofeedback

Bei Neurofeedback Luxembourg sind wir Pioniere einer trimodaler synergistischer Ansatz das kombiniert Vorlicht transkranielle Photobiomodulation (tPBM), vagale Photobiomodulationund unsere QEEG-gesteuerten Neurofeedback-Protokolle. Die Vielight-Geräte nutzen Leuchtdioden, um gezielte Wellenlängen für die Gehirn- und Vagusstimulation zu liefern. Diese Integration stellt einen Quantensprung in der Gehirn-Körper-Optimierung und der Beschleunigung des therapeutischen Ergebnisses dar.

Visuel tPBM-Post-Kombinationsansatz
Trimodale Gehirnoptimierung: Lichttherapie, Vagusnervstimulation und EEG-Neurofeedback in Synergie.

Grundlegende synergistische Mechanismen

1. Bioenergetische Grundierung

tPBM fungiert als leistungsstarke bioenergetische Fibel für das Gehirn. Durch die Stimulierung der mitochondrialen ATP-Produktion und die Optimierung der zerebralen Durchblutung schafft es eine robuste Stoffwechselumgebung, die für die Unterstützung Neuroplastizität – der Grundstein des Neurofeedback-Trainings.

Tastenmechanismus: Eine erhöhte ATP-Produktion in stimulierten Neuronen optimiert die Zellkapazität zur Bildung neuer synaptischer Verbindungen und zur Festigung des Gelernten.

2. Konvergente Neuromodulation

Visuelle tPBM-Synchronizität
Licht trifft Gehirnwellen: Wiederherstellung des neuronalen Rhythmus durch transkranielle Photobiomodulation.

Beide Modalitäten beeinflussen konvergent die Gehirnschwingungen. tPBM, insbesondere bei 40 Hz (Gamma), erhöht physiologisch die Leistung höherer Frequenzen und reduziert gleichzeitig langsame Wellen. Neurofeedback trainiert dieselben Muster durch operante Konditionierung.

Synergistisches Ergebnis: tPBM „stimmt“ das Gehirn auf gewünschte Frequenzen vor und erleichtert so die Aneignung neuer Muster durch Neurofeedback mit Reduzierung der erforderlichen Sitzungen.

3. Vagale Photobiomodulationstherapie und Gehirn-Körper-Integration

Die Hinzufügung von Vielight Vagus schafft einen trimodalen synergistischen Ansatz durch gezielte Ansprache des Vagusnervs – der primären Kommunikationsautobahn des parasympathischen Nervensystems. Die vagale Photobiomodulation verbessert:

Autonome Optimierung: Nicht-invasive Vagusnervstimulation (VNS) mittels 810 nm NIR-Licht verbessert die Herzfrequenzvariabilität (HRV) und das autonome Gleichgewicht und schafft optimale Bedingungen für neuroplastisches Lernen (1).

Gehirn-Körper-Konnektivität: Ein erhöhter Vagustonus erleichtert die bidirektionale Kommunikation zwischen dem zentralen und enterischen Nervensystem und verbessert die emotionale Regulierung und Stressresistenz während Neurofeedback-Sitzungen (2).

Systemische entzündungshemmende Wirkungen: Die Vagusstimulation aktiviert den cholinergen entzündungshemmenden Weg, reduziert die Zytokinproduktion und schafft eine neuroprotektive Umgebung, die anhaltende neuroplastische Veränderungen unterstützt (3).

Visuel tPBM post Gehirn Herz
Gehirn-Herz-Harmonie: Regulierung des autonomen Nervensystems durch Aktivierung des Vagusnervs.

Tri-Modal Integration Protocol, zwei duale Verfahren berücksichtigt

Erstes Verfahren

Phase 1: Autonomes Priming vor der Sitzung (20 Minuten)

  • Vielight Vagus: 100 Hz vagale Photobiomodulation (810 nm, zervikale Platzierung)
  • Vielight Neuro Duo 4: Alpha-Modus (10 Hz) zur zerebralen Vorbereitung
  • Objektiv: Optimieren Sie das autonome Gleichgewicht, verbessern Sie die HRV-Kohärenz, induzieren Sie neuroplastische Empfänglichkeit

Phase 2: Synchronisiertes Neurofeedback-Training (40 Minuten)

  • QEEG-geführte Protokolle: Personalisiertes LORETA Z-Score-Training
  • Optimale Zustandserhaltung: Anhaltende Gehirn-Körper-Kohärenz steigert die Lerneffizienz

Zweites Verfahren

Phase 1: Synchronisiertes Neurofeedback-Training (40 Minuten)

  • Siehe oben

Phase 2: Konsolidierung und Integration (20 Minuten)

  • Vielight Neuro Duo 4: Gamma-Modus (40 Hz) zur Speicherkonsolidierung
  • Vielight Vagus: Fortsetzung für autonome Integration
  • Objektiv: Stärkung der neuronalen Musterspeicherung und Förderung einer dauerhaften Anpassung

Ausschlusskriterien für die kombinierte trimodale Therapie

Die Festlegung klarer Ausschlusskriterien ist für die Sicherheit und klinische Wirksamkeit der kombinierten trimodalen Therapie, die Photobiomodulationstherapie, statisches Magnetfeld und Low-Level-Lasertherapie umfasst, unerlässlich. Patienten mit Herzschrittmachern, Metallimplantaten oder anderen elektronischen Geräten sind aufgrund möglicher Interferenzen mit dem statischen Magnetfeld, die die Gerätefunktion und die Patientensicherheit beeinträchtigen könnten, von der Behandlung ausgeschlossen.

Schwangere, Epilepsiepatienten und Patienten, die photosensibilisierende Medikamente einnehmen, sind für das kombinierte Protokoll nicht geeignet, da die Exposition gegenüber schwachen Lasern oder Leuchtdioden (LED) das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen kann. Auch Patienten mit beeinträchtigter Wundheilung der Haut – beispielsweise mit Diabetes oder Gefäßerkrankungen – sind ausgeschlossen, da ihr beeinträchtigter Heilungsprozess durch den Eingriff zusätzlich beeinträchtigt werden kann. Diese Ausschlusskriterien werden rigoros angewendet, um Risiken zu minimieren und sicherzustellen, dass nur geeignete Kandidaten die kombinierte trimodale Therapie erhalten. Dadurch werden sowohl die Sicherheit als auch die therapeutischen Ergebnisse optimiert.

Lasertherapie in der Kombinationsbehandlung

Die Low-Level-Lasertherapie (LLLT), auch bekannt als Photobiomodulationstherapie (PBMT) (manchmal auch als Low-Level-Lichttherapie bezeichnet), hat sich als wirksame Therapie zur Verbesserung der Gewebereparatur und Modulation der Entzündungsreaktion bei Patienten mit neurologischen und neuropsychiatrischen Erkrankungen erwiesen. Integriert in eine Kombinationstherapiegruppe neben Physiotherapie, Bewegung oder Pharmakotherapie zeigte die Lasertherapie signifikante Verbesserungen der klinischen Ergebnisse im Vergleich zu Kontrollgruppen, die nur die Standardbehandlung erhielten. Verschiedene Arten laserbasierter Interventionen, einschließlich der in der Literatur zu „Lasermedizin“ und „Laserchirurgie“ beschriebenen, wurden auf ihr therapeutisches Potenzial bei neurologischen und neuropsychiatrischen Erkrankungen untersucht.

Die therapeutische Wirksamkeit der Lasertherapie wird ihrer Fähigkeit zugeschrieben, zelluläre Prozesse auf molekularer Ebene zu stimulieren. Durch die Abgabe gezielter Wellenlängen – typischerweise zwischen 630 und 1000 nm – mithilfe von Low-Level-Lasern oder Leuchtdioden (LED) fördert PBMT die kontrollierte Produktion reaktiver Sauerstoffspezies (ROS). Dieser Prozess steigert die mitochondriale Aktivität und führt zu einer erhöhten ATP-Synthese, verbesserten Proteinproduktion und beschleunigten Zellproliferation, die alle für die Reparatur und Genesung von Gewebe entscheidend sind. Die Geräte sind so kalibriert, dass sie präzise Energiedichten von oft bis zu 100 J/cm² abgeben, um den Heilungsprozess ohne Nebenwirkungen zu optimieren. Frühere Studien und systematische Übersichtsarbeiten haben übereinstimmend berichtet, dass die Kombination von Lasertherapie mit anderen Therapiemodalitäten zu statistisch signifikanten Unterschieden bei der Schmerzlinderung, der funktionellen Genesung und der allgemeinen klinischen Wirksamkeit bei Patienten führt, die mit diesen fortschrittlichen Protokollen behandelt wurden.

Heilungsprozess und kombinierte Behandlung

Der Heilungsprozess bei Patienten mit neurologischen und neuropsychiatrischen Erkrankungen kann durch kombinierte Behandlungsstrategien, darunter Photobiomodulationstherapie (PBMT), Physiotherapie und pharmakologische Interventionen, erheblich beschleunigt werden. PBMT spielt nachweislich eine zentrale Rolle bei der Förderung der Gewebereparatur, der Reduzierung von oxidativem Stress und der Unterstützung der Heilungsstörung der Hautwunden. Im Rahmen einer Kombinationsbehandlung verstärkt PBMT die entzündungshemmende Wirkung anderer Therapien, was zu einer deutlichen Schmerzreduktion und einer verbesserten funktionellen Erholung führt.

Klinische Studien haben gezeigt, dass Patienten mit einer Kombinationstherapie eine schnellere Wundheilung (4), eine stärkere Verbesserung der funktionellen Mobilität (5) und eine höhere Lebensqualität erfahren. Auch Verbesserungen der motorischen Funktion sind infolge der Kombinationstherapie zu beobachten (6). Der Heilungsprozess wird mithilfe validierter Messgrößen wie Schmerzintensitätsskalen, funktioneller Mobilitätsbeurteilungen und Fragebögen zur Lebensqualität engmaschig überwacht. Diese Instrumente liefern objektive Daten zur Wirksamkeit der Kombinationstherapie und ermöglichen eine statistische Analyse der Behandlungsgruppen sowie die Identifizierung signifikanter Verbesserungen der Patientenergebnisse. Durch die Integration der PBMT mit anderen evidenzbasierten Therapiestrategien können Ärzte einen umfassenden Ansatz anbieten, der sowohl die zugrunde liegende Pathologie als auch die funktionelle Kapazität des Patienten berücksichtigt. Dies führt zu positiveren Ergebnissen und einem effizienteren Heilungsprozess.

Verbesserung der funktionellen Mobilität

Funktionelle Mobilität ist ein Grundpfeiler der Unabhängigkeit und Lebensqualität von Patienten mit neurologischen und neuropsychiatrischen Erkrankungen. Die Photobiomodulationstherapie (PBMT) verbessert die funktionelle Mobilität von Patienten mit Rückenmarksverletzungen, Schlaganfall und neurodegenerativen Erkrankungen nachweislich deutlich. Der Wirkmechanismus umfasst die Stimulation neuromuskulärer Bahnen, die Steigerung der Muskelkraft und eine verbesserte Koordination, die zu einem besseren Gang, Gleichgewicht und einer besseren Beweglichkeit insgesamt beitragen (5).

Wenn PBMT mit Physiotherapie und Bewegung kombiniert wird, können ergänzende Therapien wie Elektrostimulation die motorische Erholung weiter verbessern (7). Patienten in der Kombinationstherapiegruppe zeigen durchweg größere Zuwächse an funktioneller Mobilität als Patienten mit Standardbehandlung. Die klinische Wirksamkeit wird anhand standardisierter Messgrößen wie dem Functional Independence Measure (FIM) und dem Barthel-Index beurteilt, die quantitative Daten für die statistische Analyse liefern. Studien mit Varianzanalyse (ANOVA) und Regressionsanalyse haben statistisch signifikante Unterschiede in den Ergebnissen zur funktionellen Mobilität zwischen den Behandlungsgruppen festgestellt und damit den Mehrwert der Kombinationstherapie bestätigt. Diese Erkenntnisse unterstreichen, wie wichtig es ist, PBMT in multidisziplinäre Rehabilitationsprogramme zu integrieren, um die funktionelle Erholung zu maximieren und den Alltag von Patienten mit neurologischen Erkrankungen zu verbessern.

Nutzen und Vorteile des trimodalen Ansatzes

Der trimodale Ansatz, der Photobiomodulationstherapie, gepulstes elektromagnetisches Feld (PEMF) und Neurofeedback vereint, bietet eine leistungsstarke und innovative Therapiestrategie für Patienten mit neurologischen Erkrankungen und anderen komplexen Leiden. Durch die Kombination dieser Modalitäten steigert die Therapie kontrolliert die Neuroplastizität und die zelluläre Bioenergetik, was entscheidend zur Optimierung der Gehirnfunktion und zur Beschleunigung der neuronalen Erholung beiträgt. Der Einsatz von Nahinfrarotlichtenergie und gezielten elektromagnetischen Impulsen ermöglicht eine tiefere Gewebedurchdringung und Zellstimulation und stellt sicher, dass die therapeutischen Effekte die gezielten Gehirnnetzwerke effektiver erreichen als bei Behandlungen mit nur einer Modalität.

Die zusätzliche PEMF-Therapie verstärkt den Nutzen zusätzlich, indem sie neuronale Schwingungen moduliert und die synaptische Plastizität unterstützt. Dies ist besonders vorteilhaft bei traumatischen Hirnverletzungen, Schlaganfallrehabilitation und neurodegenerativen Erkrankungen. Neurofeedback liefert die entscheidende Selbstregulationskomponente und ermöglicht Patienten, durch Echtzeit-Gehirnwellentraining und operante Konditionierung aktiv an ihrer neuronalen Rehabilitation teilzunehmen.

Klinische Studien haben gezeigt, dass Patienten in der trimodalen Kombinationstherapiegruppe im Vergleich zu herkömmlichen monomodalen Ansätzen eine signifikante Verbesserung der kognitiven Funktionen, der motorischen Kontrolle und der neuroplastischen Anpassung erfahren, mit gesteigerter Lerneffizienz und anhaltenden therapeutischen Erfolgen. Dieser Ansatz beschleunigt nicht nur die neuronale Erholung, sondern verbessert auch die Gehirn-Körper-Integration und die funktionelle Kapazität und ist somit eine hochwirksame Therapie für eine umfassende neurologische Rehabilitation.

Das trimodale Protokoll zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, synergistische neurotherapeutische Effekte zu erzielen und bietet Patienten, die nach fortschrittlichen Lösungen zur kognitiven Verbesserung, motorischen Erholung und neuroplastischen Optimierung suchen, neue Hoffnung.

Forschungsperspektiven und klinische Entwicklung

Weiterentwicklung der trimodalen Neurotherapie durch gründliche Forschung

Neurofeedback Luxembourg entwickelt derzeit ein umfassendes zweiphasiges Forschungsprogramm, um die Evidenzbasis für unsere innovativen Therapieansätze bei ADHS und Autismus zu schaffen. Diese systematische Untersuchung stellt die natürliche Weiterentwicklung unserer klinischen Expertise dar, die auf über 2.000 Gehirnanalysen und über 1.500 Therapiesitzungen basiert.

Phase 1 – Wirksamkeitsstudien zur Photobiomodulation: Unsere ersten klinischen Studien werden speziell die unabhängigen therapeutischen Effekte der transkraniellen und vagalen Photobiomodulation bei ADHS- und Autismuspatienten untersuchen. Diese Studien zielen darauf ab, die eigenständige Wirksamkeit der Vielight-Protokolle zu ermitteln, bevor synergistische Kombinationen untersucht werden. Dabei wird eine strenge wissenschaftliche Methodik angewendet, die einzelne therapeutische Komponenten isoliert.

Phase 2 – Trimodale Integrationsforschung: Zukünftige Untersuchungen werden auf den Ergebnissen der Phase 1 aufbauen, um den kompletten trimodalen Ansatz zu evaluieren, der validierte Photobiomodulationsprotokolle mit QEEG-gesteuertem Neurofeedback kombiniert. Dieser sequenzielle Ansatz stellt sicher, dass der Beitrag jeder therapeutischen Komponente klar verstanden wird, bevor ihre integrierten Effekte untersucht werden.

Standardisiertes Protokoll-Framework: In beiden Forschungsphasen wird ein sechswöchiges Therapieprotokoll angewendet, das sowohl akute neurophysiologische Veränderungen als auch anhaltende therapeutische Anpassungen erfassen soll. Dieser Zeitraum entspricht etablierten Zeitplänen für die Neuroplastizität und behält gleichzeitig die praktische klinische Relevanz bei.

Umfassende Bewertungsstrategie: Die therapeutische Wirksamkeit wird durch hochauflösende QEEG-Analysen, die oszillatorische Muster, Netzwerkkonnektivität und Veränderungen der funktionellen Integration untersuchen, streng dokumentiert. Zusätzlich kommen krankheitsspezifische, validierte Fragebögen zum Einsatz – darunter ADHS-Bewertungsskalen, Conners-Beurteilungen für Aufmerksamkeitsstörungen und Autism Treatment Evaluation Checklists (ATEC) für autistische Erkrankungen.

Dieser systematische Forschungsansatz positioniert Neurofeedback Luxembourg an der Spitze der evidenzbasierten Neurotherapie, bei der klinische Innovationen auf einer strengen wissenschaftlichen Validierung beruhen.

Trimodale Beschleunigungsmechanismen

1. Metabolische Potenzierung und reaktive Sauerstoffspezies

  • Verbesserte synaptische Effizienz durch mitochondriales ATP
  • Verbessertes Signal-Rausch-Verhältnis in neuronalen Netzwerken
  • Erleichterte Langzeitpotenzierung (LTP)

2. Oszillatorische Synchronisation

  • Vorkonditionierung der Zielfrequenzen durch gepulste Stimulation
  • Reduzierte Varianz der EEG-Muster zwischen den Sitzungen
  • Beschleunigte implizite Lernprozesse

3. Autonom-neuronale Integration

  • Vagal vermittelte Kohärenz: Synchronisierte Herz-Hirn-Rhythmen schaffen optimale Lernfenster
  • Parasympathische Dominanz: Anhaltende Ruhe- und Wachsamkeitszustände verbessern die neuroplastische Kapazität
  • Entzündungsauflösung: Der cholinerge entzündungshemmende Reflex unterstützt die neuronale Erholung und Anpassung. Diese Mechanismen können auch periphere Nerven fördern und so die allgemeine neurologische Gesundheit unterstützen.

4. Polyvagale Optimierung

  • Verbesserte Neurozeption (Sicherheitserkennung) verbessert das Engagement der Sitzung
  • Erhöhter Vagustonus korreliert mit verbesserter Aufmerksamkeitsregulation
  • Die Aktivierung des sozialen Engagementsystems erleichtert die therapeutische Allianz und Compliance

Zukunftsperspektiven

Dieser trimodale synergetische Ansatz eröffnet revolutionäre Perspektiven für:

  • Präzise vagale Biomarker: Echtzeit-HRV-Kohärenz-Feedback integriert mit QEEG-Analyse für personalisierte autonom-neuronale Optimierung
  • KI-gesteuerte Polyvagal-Protokolle: Maschinelle Lernalgorithmen zur Vorhersage optimaler Vagusstimulationsparameter basierend auf individuellen Stresssignaturen
  • Erweiterte Anwendungen:
  • Traumainformierte Neurotherapie: Nutzung der Polyvagal-Theorie zur Genesung von PTBS
  • Steigerung der Spitzenleistung: Sportliche und kognitive Optimierung durch Gehirn-Körper-Synchronisation
  • Gesundes Altern: Neuroprotektive Protokolle, die zelluläre Bioenergetik mit autonomer Resilienz kombinieren
  • Unterstützung der neurologischen Entwicklung: Interventionen im Autismus-Spektrum und bei ADHS mit Fokus auf sensorischer Integration und emotionaler Regulierung

Zukünftige Forschung sollte systematischen Überprüfungsbemühungen Priorität einräumen, um neue Erkenntnisse zusammenzufassen und die klinische Praxis bei kombinierten Photobiomodulationsprotokollen zu leiten.

Zusammenfassung

Trimodale tPBM-Vagus-Neurofeedback-Integration stellt einen Paradigmenwechsel in der Neurotherapie dar. Durch die gleichzeitige Optimierung der zellulären Bioenergetik, des autonomen Gleichgewichts und der bewussten neuronalen Regulation erreichen wir eine beispiellose Beschleunigung der Therapieergebnisse. Diese trimodale tPBM-Vagus-Neurofeedback-Integration stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Medizin dar und hat weitreichende Auswirkungen auf die Neurotherapie und die Patientenversorgung.

Der Vielight Neuro Duo 4 + Vagus Durch die Kombination entsteht eine umfassende Plattform zur Optimierung von Körper und Gehirn, die sich mit folgenden Themen befasst:

  • Stoffwechselgrundlagen (zelluläres ATP und Kreislauf)
  • Autonome Stabilität (HRV-Kohärenz und Stressresistenz)
  • Neuronale Spezifität (gezieltes EEG-Training über QEEG-geführte Protokolle)

Dieser trimodale Ansatz verkörpert die Zukunft der Präzisionsneurotherapie und positioniert Neurofeedback Luxembourg als europäischen Marktführer für fortschrittliche Protokolle zur Gehirn-Körper-Integration.

Entdecken Sie Ihr Gehirnoptimierungspotenzial

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Referenzen

(1) Szulczewski, MT (2022). Transkutane aurikuläre Vagusnervstimulation in Kombination mit langsamer Atmung: Spekulationen über mögliche Anwendungen und technische Überlegungen. Neuromodulation: Zeitschrift der International Neuromodulation Society, 25(3), 380‑394. https://doi.org/10.1111/ner.13458

(2)Dolphin, H., Dukelow, T., Finucane, C., Commins, S., McElwaine, P., & Kennelly, SP (2022). „Der wandernde Nerv verbindet Herz und Verstand“ – Die komplementäre Rolle der transkutanen Vagusnervstimulation bei der Modulation der neurokardiovaskulären und kognitiven Leistung. Grenzen der Neurowissenschaften, 16, 897303. https://doi.org/10.3389/fnins.2022.897303

(3)Borovikova, LV, Ivanova, S., Zhang, M., Yang, H., Botchkina, GI, Watkins, LR, Wang, H., Abumrad, N., Eaton, JW, & Tracey, KJ (2000). Die Stimulation des Vagusnervs schwächt die systemische Entzündungsreaktion auf Endotoxin ab. Natur, 405(6785), 458‑462. https://doi.org/10.1038/35013070

(4)da Silva Oliveira, VR, de Paula Oliveira, I., Alonso-Matielo, H., Oliveira, VT, Kremer, JL, Casalverini, MCD, Ribeiro, FQ, Maria-Engler, SS, Assis, SR, Teixeira, MJ, Lotfi, CFP, Otoch, JP und Dale, CS (2025). Photobiomodulationstherapie bei Diabetes: Vorteile für Schmerzlinderung, Lebensqualität und Wundheilung. Photochemie und Photobiologie. https://doi.org/10.1111/php.14053

(5)A. Liebert, B. Bicknell, E.-L. Laakso, G. Heller, P. Jalilitabaei, S. Tilley, J. Mitrofanis & H. Kiat (2021). Verbesserungen der klinischen Anzeichen einer Parkinson-Krankheit unter Verwendung der Photobiomodulation: eine prospektive Proof-of-Concept-Studie. BMC -Neurologie, 21(1), 256. https://doi.org/10.1186/s12883-021-02248-y

(6)Chao, LL (2019). Auswirkungen von Photobiomodulationsbehandlungen häuslicher Behandlungen auf die kognitive und verhaltensbezogene Funktion, die zerebrale Perfusion und die funktionelle Konnektivität von Ruhezustand bei Patienten mit Demenz: eine Pilotstudie. Photobiomodulation, Photomedizin und Laserchirurgie, 37(3), 133‑141. https://doi.org/10.1089/photob.2018.4555

(7)da Silva, FC, Silva, T., Gomes, AO, da Costa Palácio, PR, Andreo, L., Gonçalves, MLL, Fátima Teixeira Silva, D., Horliana, ACRT, Motta, LJ, Mesquita-Ferrari, RA, Fernandes, KPS, & Bussadori, SK (2020). Sensorische und motorische Reaktionen nach Photobiomodulation im Zusammenhang mit Physiotherapie bei Patienten mit unvollständiger Rückenmarksverletzung: Klinische, randomisierte Studie. Laser in der Medizin, 35(8), 1751‑1758. https://doi.org/10.1007/s10103-020-02968-6